Kulturnachrichten

Ein Ort dazwischen

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Dötlingen (msi) Malerei, Objekte und Installationen zeigt Ute Seifert ab dem kommenden Freitag in der Galerie im Heuerhaus am Rittrumer Kirchweg. Die Ottersbergerin ist die erste Künstlerin, die das neue Galeristinnenduo Anne Hollmann und Gertje Kollmann ausstellt. Hektisches Treiben herrschte beim Aufbau der Ausstellung Seiferts am Dienstag. „Ist das dazwischen auch ein Ort?“ ist die Ausstellung von Ute Seifert betitelt.

Kussmund trifft Schuhe

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Von Martin Siemer

Dötlingen. Seit 15 Jahren ist die Aquarellmalerei das Steckenpferd der Visbekerin Rita Bahrs. Was damals mit einem Kurs an der Volkshochschule begann, entwickelte sich in den folgenden eineinhalb Dekaden zu einem ansehnlichen künstlerischen Werk. Seit dem Wochenende sind die Aquarelle aus dem Ateliers Bahrs im Dötlinger Lopshof zu sehen. „Es macht Spaß, solche Bilder zu malen, auch weil der Schwierigkeitsgrad beim Aquarell sehr hoch ist“, sagte die Künstlerin. „Begegnungen“ ist ihre aktuelle Ausstellung benannt.

Bilder der „Göttlichen Komödie“

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Von Martin Siemer

Wildeshausen. Fast 70 Werke hat Patrick Mangnus aus seinem Atelier mit zur Ausstellung in der Internationalen Galerie von Maria und Hartmut Berlinicke gebracht. Bei der Vernissage am Freitagabend verriet Mangnus, Jahrgang 1975, einiges von seiner Arbeit. Zu sehen sind die Bilder Patrick Mangnus noch bis zum 1. April in der Galerie an der Harpstedter Straße 23.

25 Jahre Bühnenpräsenz

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Von Martin Siemer

Delmenhorst. Seit einem viertel Jahrhundert steht Heiko Petershagen Elmeloh in der Gemeinde Ganderkesee auf der Bühne des Niederdeutschen Theaters Delmenhorst. Zum Jubiläum haben ihm seine Theaterkollegen die Hauptrolle im niederdeutschen Stück „Kerls döör und döör“ geschenkt. Premiere ist am 8. März im Kleinen Haus in Delmenhorst. Die Aufführung, in der neben Petershagen auch Peter Eggert, Ben Gelhart und Markus Flügger in die Hauptrollen schlüpfen, ist fast so etwas wie eine Pertershagensche Familienproduktion. Denn neben dem Jubilar stehen auch Sohn Helge und Tochter Jule mit auf der Bühne. Für beide ist es ebenfalls eine Premiere. Und hinter den Kulissen sorgt Ehefrau Christine Petershagen für die Choreografie des Stücks, das mit einer großen Travestieshow endet.

Von Ruhestand keine Spur

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Von Martin Siemer

Wildeshausen. Klaus Trecker und Gerd Larisch habe bereits einige Jahre auf dem „Jazzbuckel“. Doch von Altersmüdigkeit ist bei den beiden Urgesteinen in der „Six Sounds Revival Jazzband“ keine Spur. Davon überzeugten sie am Sonnabend auch die Wildeshauser Jazzfreunde im fast ausverkauften Rathaussaal.

Trecker (Klarinette, Saxofon, Gesang), Larisch (Schlagzeug), Achim Peter (Trompete), Holger Wessel (Trombone), Mario Emde (Kontrabass) und Oliver Poppe (Piano) knüpfen mit ihrer Musik an die alten Zeiten an und klingen dabei doch erfrischend modern.