Sportnachrichten

Titelverteidigung misslungen

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Standesgemäß wurde die Siegermannschaft „Die Fracktastischen“ mit einem Kremser durch die Innenstadt chauffiert, den großen Siegerpokal mit an Bord.

Von Martin Siemer

Wildeshausen. „Die Fracktastischen“ sind Sieger beim Gildecup 2017. Im Finale schlugen die Kicker am Sonnabendnachmittag Vorjahressieger und Titelverteidiger All Blacks mit 1:0. Im Spiel um Platz drei gewann „Pfingst United“ im Neunmeter-Schießen mit 3:1 gegen „Frackländer“.
Die Organisatoren des Gildecups von „Rien ne va plus“ waren mit ihrer Premiere absolut zufrieden. „Hier war richtig viel los“, freute sich Marcell Görke, der mit seinem Team zum ersten Mal für die Organisation verantwortlich zeichnete. Nach den Pfingsttagen will man eine Manöverkritik ziehen und dann festlegen, ob „Rien ne va plus“ auch im kommenden Jahr den Gildecup organisiert. Das wäre dann die zwölfte Auflage.

Spaßfaktor steht im Mittelpunkt

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Im vergangenen Jahr gewannen die All Blacks das Finale beim Gildecup im Wildeshauser Krandelstadion. Archivfoto: Martin Siemer

Von Martin Siemer

Wildeshausen. Vor dem Feiern kommt das Kicken, so auch in diesem Jahr. Zum elften Mal findet am kommenden Sonnabend, 3. Juni, oder auch “Pfingstheiligabend“, der Wildeshauser Gildecup statt. Die sportliche Variante des Gildefestes wird in diesem Jahr erstmals vom Gildeclub „Rien ne va plus“ ausgerichtet. Dabei gibt es einige moderate Anpassungen, die jetzt von Marcell Görke und Jan Kreienborg von „Rien ne va plus“ vorgestellt wurden. Deutlich wurde, dass der Spaßfaktor wieder deutlich mehr in den Fokus rücken soll.

Neun mal aufs Treppchen

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Tamara Wagner, Arved Horn, Amelie Hartwigsen, Claas Friedrich, Paola Onofaro, Malte Hartwigsen und Sören Hartwigsen (von links) waren beim Tiger-Cup in Visbek erfolgreich Foto: SC/Hartwigsen

Visbek/Wildeshausen (msi/pm). Mit neun Medaillen kehrten die Judoka des SC Wildeshausen vom Tiger-Cup aus Visbek zurück. Zum elften Mal fand dieses Turnier statt, bei dem in diesem Jahr 450 Wettkämpferinnen und Wettkämpfer starteten. Darunter auch sieben Judoka des SC Wildeshausen. Auch wenn es in diesem Jahr mal keinen ersten Platz gab, zeigte sich das Trainerteam sehr zufrieden mit der Leistung ihrer Schützlinge, die sich trotz der großen Konkurrenz gut behaupteten.

Beim Gildecup geht noch was

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Jan Kreienborg, Joana Vogelberg, Jan Willers und Woldemar Schilberg (von links) zogen die Gruppen für den Gildecup 2017 in Wildeshausen. Foto: Martin Siemer

Von Martin Siemer

Wildeshausen. Während große Teile der Wildeshauser Werder-Fans noch das 2:0 gegen Hertha BSC feierten, legte man in Düngstrup bereits den Grundstein für den Gildecup 2017. Während der Anfrackparty fand die Gruppenauslosung zum Fußballturnier der Gildeclubs am Pfingstheiligabend statt. erstmals zeichnen die Gildebrüder von “Rien ne va plus“ für die Organisation des Sportevents verantwortlich.

Steckenpferde und Hufeisen

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Seetje Herthum (Zweite von links) und Petra Höpe-Schneidewind (Vierte von links) überreichten den jungen Reiterinnen nach erfolgreicher Prüfung die Reitabzeichen. Foto: RV Leichttrab

Wildeshausen (msi/pm). Anstatt in den Osterferien auf der faulen Haut zu liegen, nutzten elf Kinder und Jugendlichen die freien Tage, um für das Reitabzeichen zu lernen. Unter der Leitung von Seetje Herthum standen Themen wie Pferdepflege, Fütterung, Körperlehre und Umgang mit den Pferden auf dem Lehrplan. Am Prüfungstag bestanden alle elf Kinder ihre Prüfungen.